Da will man sich als Nerd Einmal seinem Nemesis – der Sonne – stellen und bewegt seinen bleichen Moppelhintern nach Draußen (alleine das Wort zu schreiben bereitet mir Schrecken!), um an seinem Buch zu schreiben – und dann haut dir Windoof 11 mal eben einen „Update-Bildschirm“ in die Fresse.

Dieses Update kostete mich einiges. Neben einigen Nervenzellen, die sich mit einem lauten „Grrr“ in Rauch auflösten, kostete es mich auch 20 Minuten meiner kostbaren Gamer-Zeit und noch ein paar Tropfen meines Blutes, an welchem sich die blutrünstigen Mücken in der Nähe labten, während ich vor meinem Laptop saß und Gebete an alle mir bekannten – und unbekannten – Götter ausstieß, dass dieses Update doch endlich vorbei sein möge.
Nachdem sich dann endlich eine der Gottheiten – vermutlich Gallig, Oh Gott des Katzenjammers – meiner gnädig erwies und ich endlich in meine Windows-Oberfläche entlassen wurde, kam der nächste Schlag: Der Akku. Den hatte ich zwar heute erst geladen, aber leider hat dieses satanische Scheiß-Gerät seinen Saft dennoch wieder leergemacht, ehe ich auch nur 200 Worte vollendet hatte.
Gedemütigt, wütend und meines Blutes beraubt, machte ich mich auf den Heimweg zu meinem heimischen Stand-PC, von welchem ich nun meinen Groll hier verkünde, ehe ich dann nachher eine kleine Runde mit euch zocken will.
Cheers.
Euer
Beriel